Erstens sind Plastikstrohhalme in der Umwelt schwer abbaubar und verursachen schwere Verschmutzungen von Boden, Luft und Meeren. Wenn Plastikstrohhalme im Boden vergraben oder ins Meer geworfen werden, können sie die ökologische Struktur verändern, mikrobielle Gemeinschaften beeinträchtigen und sogar von Meerestieren verschluckt werden, was zu Erstickung und anderen Situationen führen kann.
Zweitens setzen Plastikstrohhalme während der Verwendung Mikroplastik und andere schädliche Substanzen frei, wie Weichmacher, Polyethylen, Talkumpuder, Schwermetalle und wandernde fluoreszierende Substanzen. Diese Substanzen stellen eine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar und betreffen insbesondere Kinder und Jugendliche während ihrer Wachstumsphase. Die langfristige Verwendung von Plastikstrohhalmen kann das Verdauungssystem und die Leber schädigen und sogar zu vorzeitiger Pubertät, Unfruchtbarkeit und Krebs führen.
Um die Umwelt- und Gesundheitsschäden durch Plastikstrohhalme zu verringern, sollten daher Maßnahmen ergriffen werden, um die Verwendung von Plastikstrohhalmen zu reduzieren, beispielsweise durch die Verwendung biologisch abbaubarer Strohhalme oder Papierstrohhalme anstelle von Einweg-Plastikstrohhalmen. Gleichzeitig sind die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Plastikverschmutzung und die Förderung der Reduzierung des unnötigen Plastikgebrauchs ebenfalls wichtige Möglichkeiten, um die Schäden durch Plastikstrohhalme zu verringern.
